Zur Aktivierung seiner jüngeren Zielgruppe präsentierte sich der Energie- und Kommunikationsdienstleister EWE mit einem von uns konzipierten Festivalstand und passender Promotion-Power auf Musikfestivals im Norden der Republik. Zehntausende Kontakte wurden über die emotionale Markeninszenierung live erreicht und es entstand zusätzlich viel launiger Social Media-Content rund um die EWE Festivaltour.
Seit 2014 arbeitet JOKE für das fünftgrößte deutsche Versorgungsunternehmen EWE über alle Firmenbereiche hinaus – 2019 haben wir erstmals für die Telekommunikationssparte die EWE Festivaltour umgesetzt. Aufgabe war es EWE im Mindset einer jüngeren Zielgruppe, mittels einer aufmerksamkeitsstarken Markeninszenierung, als sympathischer Kommunikations-Partner an ihrer Seite zu positionieren. Und für die richtige WLAN-Power an den eher ländlich gelegenen Festival-Locations zu sorgen.
Hierfür wurde ein modularer EWE-Stand im rustikalen „Festival Stil“ entwickelt, der sich individuell an die jeweilige Standort-Struktur anpassen ließ. Herausforderung war, neben den unterschiedlichen logistischen Festival-Vorgaben, die Koordination aller Logistik-Partner im Hinblick auf die baulich anspruchsvolle Konstruktion.
Als flankierende, zielgruppengerechte Aktivierungsmaßnahmen gab es auf dem EWE-Festivalstand, sowie auf dem Gelände immer wieder EWE-Hotspots mit leistungsstarkem WIFI for free. Weitere markengerechte Aktivitäten am EWE Festival-Hotspot waren kostenfreie Service-Angebote mit User-Mehrwert z.B. Powerbank Pfand Aktion, Ladestationen zum direkt auftanken, sowie eine Spenden- und Gewinnspielaktion, bei der sich die Festivalbesucher für einen guten Zweck und ein cooles Goodie auf dem EWE Energy Bike auspowern konnten. Alles nach dem Motto: „Einloggen, Auftanken und Festival Tickets für 2020 absahnen.“
Um diese Live-Erlebnisse zu verlängern, gab es eine passende INSTAX-Foto-Aktion für die unzähligen #WOWMOMENTE.
Im Rahmen der EWE-Festivaltour wurden über 60.000 Leads und ein Vielfaches an Content-Beiträgen in Social Media generiert.
Fotos: Ulf Duda